Ceridwen musste grinsen als sie die Worte des Fremden hörte. Nun, hier war man vielleicht noch offener und freizüger als in einer Großstadt und Ceridwen selbst war es erst recht und das auch gerne. Sie hielt nichts davon sich prüde zu geben nur da es vielleicht die Leute in ihrer Umgebung so verlangten. Wenn sie es nicht verstanden oder keinen wirklichen Spaß an so etwas hatte, dann war das deren Sache, aber Ceridwen würde sich den Spaß nicht verderben lassen durch dumme Sprüche oder Blicke. "Nun hier sind alle auch sehr offen und den Vorteil gegenüber der Stadt gibt es hier ja auch. Weite Sandstrände, Teile der Inseln sind mit Wald und Wiesen bebaut, als will man mehr?", meinte sie und drehte sich leicht im Wasser während der Mann um sie herum schwamm. "Ich schätze du hättest nicht erwartet auf einer Insel wie dieser hier zu stranden, aber ich hoffe es ist eine sehr positive Überraschung für dich.", grinste sie keck. "Mal ganz im Ernst, willst du den Rest deiner Kleidung nicht auch loswerden? Während du hier schwimmst könnte der Rest wieder trocknen, du siehst nämlich nicht so aus als hättest du Ersatz bei dir."
Dee grinste als sie ihn fragte ob er die Klamotten nicht ausziehen wollte. Er tauchte unter und eine Minute später waren die restlichen Klamotten am Ufer bei seinem restlichen Kram. ALles bis auf ein kleines Tauchermesser das er immer am Bein hatte. Irgendwo ohne eine Waffe zu sein gab es für ihn nicht, sogar im Flugzeug hatte er welche. Er schwom wieder zu ihr zurück. "Diese Insel hier scheint das wahre Paradies zu haben, jetzt fehlen nur noch 4 weitere von deiner Sorte, ein schöner Coktail und ein Liegestuhl... ja hier könnten meine Träume war werden die ich in meiner Heimat nicht verwirklichen konnte."
"So so du bekommst den Hals wohl nicht voll genug, habe ich Recht?", scherzte Ceridwen nachdem er seine restlichen Klamotten abgelegt hatte. Sie selbst wollte nun doch ein wenig Körperkontakt und schmiegte ihren nackten Körper ein wenig gegen den Seinen. "Wie schon gesagt in der Regel bleiben keine Wünsche offen und wenn nicht jetzt, dann wirst du sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt eben diesen Wunsch noch erfüllt bekommen.", hauchte sie ihm in sein Ohr. Es würde doch wohl genug Frauen geben auf den Inseln die einen Mann wie ihn gerne näher an sich heran lassen würden. Das Messer das er noch am Bein trug war ihr bisher noch nicht aufgefallen. Ceridwen selbst hielt nicht viel von Waffen, aber es war jedermanns Sache solange man niemanden hier auf den Inseln in Gefahr brachte.
Eine Gänsehaut überkam ihm als sie ihm ins Ohr hauchte, er liebte es. "Und was meinst du welche Wünsche wohl jetzt wahr werden könnten?" fragte er sie leise während er seine Arme um ihren Körper legte. Hatte sie nicht gesagt das sie einen Freund habe.. wenn hier alle so offen sind dann würde er gleich hier her ziehen. Dann wär er die Vergangenheit los und bräuchte nichts mehr zu fürchten. Geld hat er genug. Dafür wurde im Clan immer gesorgt, das immer genug Geld da ist oder andere Dinge um bis zu seinem Lebensende klar zu kommen.
Deutlich konnte Cerdiwen die leichte Gänsehaut am Körper des Mannes spüren. Dass es wohl eine leichte Gänsehaut war da es ihm gefiel wie sie ihm in sein Ohr hauchte konnte sie erahnen, denn sie selbst kannte derartige Reaktionen von sich selbst ebenfalls. Die meisten Menschen mochten es und es überkam sie meistens ein wohliger Schauer. Genießerisch schloss sie kurz ihre Augen als seine Arme sich um ihren Körper legten und er seine Frage leise stellte. Leicht grinste sie und sah dann wieder zu ihm auf, ihm direkt in seine Augen. "Nun... im Moment sind wir alleine und ich erfülle dir gerne jeden Wunsch den du hast.", flüsterte sie ihm bedeutungsschwanger entgegen. Es war wohl deutlich klar, dass sie ein gewisses Interesse an ihm hatte und scheinbar er wohl auch, sonst würden sie sich gegenseitig nicht derartig anbackern, was sie ja förmlich taten. "Hier könnte jederzeit jemand vorbei kommen... aber wenn dich so etwas nicht stört... dann würde ich deinen Wünschen gerne hier entgegen kommen.", meinte Ceridwen schmunzelnd und strich mit ihren Händen über den Rücken des Mannes, schmiegte ihren nackten Körper noch dichter an den Seinen. Er erregte sie und das würde wohl selbst ein Blinder erkennen, aber warum es nicht zeigen? Diese Inseln waren dazu da alles auszuleben und der Mann mit dem sie hier in dem See war, gefiel ihr.
Na wenn dat so ist dachte er sich und küsste sie Leidenschaftlich ohne was zu sagen. Es interessierte ihn kein bisschen ob sie einen Freund hatte oder nicht. In so einem Fall war er immer Egoist. Er genoss ihre Berührungen, ihren wundervollen Körper der sich an ihn schmiegte. Nichts gefiel ihm besser neber dem Kick beim Töten und bei einer geschwindigkeit von 200 km/h, als begehrt zu werden. Mit seinen Händen fuhr er sanft und doch fordernt und besitzergreifent vom Rücken hinunter zum Po und packte ihn sanft. Es war das erste mal das er soetwas in so einer Umgebung machte. Mit seinem Job hatte er in der Großstadt wenige zeit für Urlaub oder ähnliches wo er hätte sowas machen können.
Ceridwen hatte den leidenschaftlichen Kuss nicht erwartet aber sie hatte auch überhaupt nichts dagegen dass er sie küsste und sie auch so voller Leidenschaft küsste. Sie ging darauf ein, stupste hin und wieder sogar spielerisch mit ihrer Zungespitze gegen seine Lippen die sich gut auf den Ihren anfühlten. Er sah nicht nur gut an und wirkte sehr anziehend auf Ceridwen, er konnte auch ausgezeichnet küssen. Und es war sicherlich nicht das Einzige was er gut konnte. Seine Hände fuhren über ihren Körper, packten ihren Hintern, er wurde fordernder und Ceridwen ließ es zu, genoss es sogar. Kurz löste sie den Kuss und sah ihn an. „Hm... ich mag es wenn ein Mann weiß was er möchte und durchaus fordernd ist...“, meinte Ceridwen während sie ihre Beine um seinen Körper schlang und sich von seinen Händen halten ließ die auf ihren Pobacken ruhten. Ein Vorteil im Wasser, denn Ceridwen würde ihm so sicherlich nicht zu schwer werden
Dee grinste leicht. das war so eine eigenart bei ihm das er sich für gewöhnlich nahm was er wollte. Aber sie sah nicht nur gut aus, sie küsste auch gut und als sie dann die Beine um ihn schlang war ihm klar das da noch mehr kommen würde. Durch das Wasser war es als würde er nur ein paar Kilo auf den Händen tragen. "Wenn du es magst das ein Mann weis was er will, wirst du anfangen mich zu lieben" grinste er und schaute ihr dabei tief in die Augen. Er hatte schon längst alles um ihn rum vergessen, eigentlich ein Fehler für jemanden wie ihn, aber er spürte das ihm hier keine gefahr drohte.
Es war prickelnd und extrem erregend. Ceridwen mochte viele Arten von Sex. Sie mochte es einmal härter, einmal softer. Aber am Meisten mochte sie es sich fallen lassen zu können bei einem Mann der genau wusste was er wollte und vor allem was er von einer Frau wollte. Exakt einer dieser Männer schien der Fremde zu sein und sein Spruch zaubert ein laszives Lächeln auf Ceridwens Lippen. „Ich nehme dich beim Wort und bin gespannt was ein Mann wie du so mag.“, erwiderte sie auf seine Worte und schmiegte ihr Becken an Seines, spürte sein Glied das sich gegen ihren Venushügel drückte. "Wenn ich das einmal so sagen darf... was ich da gerade fühle ist schon einmal sehr vielversprechend.", meinte Ceridwen scherzhaft.
Ein leichtes gefühl wie ein BLitz durchfuhr ihn und es entwickelte sich den drang den er schon kannte, dieser drang wenn das Tier in einem geweckt wird. Es merkt das es langsam zur sache geht.. es ist wie ein Feuer das langsam entfacht wird . Es ist als würde die Bestie schon an der Kette zerren um endlich frei zu kommen. Dieses Gefühl überkam Dee langsam als sie sich an ihn drückte. Wieder Küsste er sie innig und leidenschaftlich. Er lies seine Zunge um ihre tanzen und seine Hände fuhren wieder ihren Rücken entlang. Ab und zu krazte er sanft.
Ceridwen wurde immer wärmer. Gerade der enge Körperkontakt erregte sie immer mehr und sie wurde immer schärfer. Wild und leidenschaftlich ging sie auf den erneuten Kuss ein, spielte mit seiner Zunge und keuchte hin und wieder erregt in den Kuss hinein während die Hände des Mannes über ihren Rücken fuhren, sie leicht kratzte, was ihr jedes Mal ein lautes Aufkeuchen entlockte. Sie mochte es. Sie wurde gerne auch einmal etwas härter angepackt und nicht wie ein Püppchen behandelt. Das gefiel wohl auch ihm und im Gegensatz zu manchen anderen Männern behandelte er sie nicht so als würde sie kaputt gehen. Ihre Hände wanderten über seinen Körper. Nicht leicht sondern mit etwas Druck, sodass er die Berührungen nicht einfach nur erahnen konnte sondern es wirklich auch spüren konnte dass sie ihn anfasste. „Du machst mich extrem scharf...“, hauchte sie keuchend als sie kurz den Kuss unterbrach um Luft zu holen um ihn dann sofort wieder leidenschaftlich und wild fort zu führen.
Es war wie Feuer das durch seinen Körper ging, es ist lange her das er was mit einer solchen Frau hatte. Sie wusste was sie tat. Ihre worte das er sie scharf mache liefen ihm wie Eis den Rücken runter seine Hände fuhren ihren gesamten Oberkörper entlang, von der Talie bis zu den wohlgeformten Brüsten. Eine Hand fuhr weiter zum Nacken und hielt ihn fest während er sich von dem Kuss löste und ihr sanft in den Hals biss und daran saugte.
Wie sie auf ihn wirkte, dass sie ihn ebenfalls scharf machte war leicht zu erkennen. Es freute sie natürlich dass sie so eine Wirkung auf ihn hatte, aber eben diese Wirkung hatte er auch auf sie, was ebenfalls wohl deutlich erkennbar war. Ceridwen räkelte sich ein wenig in seinen Armen, sie beugte ihren Oberkörper ein kleines Stück zurück als seine Hände zu ihren Brüsten streichelten. Oh ja, sie genoss es, selbst wenn die Berührung an ihren Brüsten nur kurz war. Ihre Erregung wurde immer stärker, erst Recht als seine Lippen ihren Hals berührten, er sie biss und an ihrem Hals saugte. Ceridwen seufzte vor Wohlbefinden und Erregung und auch deutlich zeigte ihr Körper wie scharf sie war. Ihre Nippel waren inzwischen art geworden und Ceridwens rechte Hand ging auf Wanderschaft, fuhr zwischen ihre Körper und sie berührte nun zum ersten Mal mit ihren Fingern sanft sein heißes Glied. „Du machst mich verrückt, weißt du das?“
"Da bist du nicht die erste die das sagt" sagte er fresch ohne wirklich mit den Liebkosungen aufzuhören. Der drang in ihm wurde immer stärker und er zuckte kurz als sie mit ihren Händn sein Ding berührte. Er war eigentlich froh das er so jemanden wie ihr erst jetzt begegnet war und nciht in Tokyo, es hätte keine Woche gedauert un sie wäre Tod gewesen. Er hielt kurz inne und schaute ihr in die Augen, diese wudnervollen Augen.. solche liebte er. "Verdammt ich bin so scharf wie lange nicht mehr." sagte er und Küsste sie wieder während seine Hand längsam vom Hals über den Oberkörper nach unten fuhr.
Er zuckte leicht und Ceridwen schmunzelte. Ihre Hand schloss sich leicht um seinen Schwanz und massierte ihn ein wenig, während sie weiterhin die Liebkosungen des Mannes genoss, die sie immer schärfer machten und die dazu führten dass Ceridwen immer feuchter wurde. Auch wenn sie hier auf den Inseln arbeite so hatte sie die letzten Tage leider selbst keine Zeit dafür gehabt um sich ein wenig auf diese Weise zu amüsieren. Gerade sie, für die Sex so wichtig im Leben war und der zu ihrem Job hier gehörte, hatte sich zurück halten müssen da sie die letzte Zeit einfach zu viel um die Ohren hatte. Umso mehr sehnte sie sich jetzt während sie eng an den Mann geschmiegt im Wasser des Sees war, seine Hände auf ihrem Körper spürte und selbst mit ihren Händen seinen Körper erkundete danach endlich wieder dieses erlösende Gefühl zu empfinden. „Oh glaube mir nicht nur du bist verdammt scharf.“, antwortete Ceridwen auf die Worte des Mannes. Nein, sie selbst war ebenfalls so scharf wie schon lange nicht mehr.