Dee wusste nicht so recht wo er war auserdem war er auch recht desorientiert. Vier Tage ohne Wasser bei der Sonne nagten schon an einem. Zuerst mal musste er nach Süßwasser suchen, sowas hatten Inseln im normalfall. Sieht ziemlich verlassen aus dachte er sich als er sich so umblickte. Seine Gecko konnte er stecken lassen, aber sein Katana holte er aus der gestrandeten Dschunke raus. Dee beschloss bevor er weiter ins innere vordringt, er sich erst mal am Strand umguckt, schaut wie groß die Insel vllt war.
Crazy Dee
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Hotel+Eriyadu+Insel+vom+M
Ceridwen hatte am heutigen sonnigen Tag nicht viel zu tun. Sie konnte sich ruhig ein paar Stunden frei nehmen und tat es auch. Nur mit einem Bikini bekleidet fuhr sie von der Hauptinsel auf der sie lebte und auf der auch ihr Büro war zur nächsten Insel. Dort war sie ungestörter und während sie ein wenig entspannte konnte sie auf dem Weg zum Strand, der ihr Ziel war, auch gleich ein wenig nach dem Rechten sehen. Gäste kamen mit ihren Problemen oder Wünschen nicht immer in ihr Büro und wenn sie die einzelnen Inseln besuchte, so traf sie oft auf einen Gast der seine Wünsche äußerte über die sie sich dann später ihre Gedanken machen konnte und sehen konnte in wie weit diverse Wünsche erfüllt werden konnten. Meistens ging es darum dass die Gäste eine bestimmte Vorstellung von einem Partner für gewisse Stunden hatten. Da alle Daten und auch Bilder in einer Akte in ihrem Büro lag, konnte sie dort nachsehen und eventuell Kontakt zu einem passenden Gast aufnehmen der sich vielleicht gerade auf einer anderen Insel aufhielt. Das gehörte zu ihren Aufgaben denn die Gäste der Inseln hatten Besseres zu tun als von Insel zu Insel zu reisen um sich nach anderen Gästen umzusehen.
Heute jedoch wollte niemand etwas von ihr und so machte sie sich direkt auf den Weg zum Strand. Dort wollte sie ein wenig ausruhen. Sie suchte sich eine ruhige Stelle, legte ihren Bikini ab und legte sich dann nackt wie sie war mit dem Rücken auf den weichen Sand. Ihre Augen hatte sie geschlossen und genoss es einmal Zeit für sich selbst zu haben.
Sich umschauend und erkundent tappte Dee weiter durch den warmen Sand. Seiner Ausbildung hatte er es zu verdanken das er so überlastbar war, jeder andere wäre schon zusammengebrochen. Disziplin und Selbstbeherschung.. beide wurden ihm intensiv eingetrichtert das er bald sein ganzen Leben danach richtete. Dem Stand der Sonne zu urteilen war es nicht mal so Spät, vielleicht Vormittag, er wusste es nicht, konnte es nur abschätzen. Bis jetzt jedoch fiel ihm nichts auf was darauf schliessen könnte das die Insel bewohnt wäre.
Um so besser war es für ihn, so konnte er nicht gefunden werden, der Japanische Geheimdienst würde niemals zulassen das ein Kopf der Hydra noch am Atmen ist. Ein schein blendete ihn kurz ins Auge, davon aus seinen Gedanken wachgerüttelt versuchte er zu erspähen was dafür verantwortlich war.
Von dem Neuankömmling hatte Ceridwen noch nichts bemerkt. Sie hörte keine Schritte und selbst wenn, wäre es nicht so ungewöhnlich, immerhin gab es auf der Insel Besucher die es sich hier gemütlich gemacht hatten und ihren Urlaub hier verbringen wollten. Da passierte es nun einmal auch dass Leute an dem Strand entlang liefen. Aber Ceridwen vernahm nichts dergleichen und ging davon aus dass sie im Moment ganz alleine hier war. Selbst wenn jemand vorbei kommen würde, wäre es ihr nicht wirklich unangenehm wenn man sie hier nackt sehen würde. Viele Leute liefen nackt herum oder amüsierten sich mit anderen Gästen an öffentlichen Orten. Dafür waren die Inseln ja da, auch wenn es natürlich diverse Gebäude gab in die man sich zurück ziehen konnte. Denn viele Personen wollten auch Rollenspiele und um sich besser in ein Spiel hinein versetzen zu können waren Gebäude auch dementsprechend eingerichtet.
Je länger sie da so lag umso mehr erhitzte sich ihre Haut. Ceridwen wurde sehr bald schon ziemlich heiß und sie setzte sich auf. Vielleicht sollte sie sich doch besser in den Schatten einer Palme begeben. Sie stand auf, ihren Bikini der neben ihr lag nahm sie in die Hand und sie ging ein wenig dichter an eine nahe stehende Palme heran um sich dort in den Schatten zu legen, als ihr ein Mann auffiel der sich ebenfalls am Strand aufhielt. Ceridwen hatte ein gutes Gedächtnis. Sie kannte zumindest von den Gesichtern her alle Gäste die sich angemeldet hatten. Aber dieser Mann kam ihr auf den ersten Blick überhaupt nicht bekannt vor. Zudem sah er nicht wirklich so aus als wäre er gerade im Urlaub und er schien ziemlich erschöpft zu sein.
Ceridwen ging langsam ein Stück näher. "Guten Morgen...", begrüßte sie den Fremden und musste recht laut sprechen da sie ihm noch nicht wirklich nahe war. "Sind sie ein neuer Gast?", fragte sie nach. Es konnte schließlich sein, dass er sich angemeldet hatte als sie heute die Hauptinsel verlassen hatte. Das wäre die einzige Möglichkeit warum sie ihn nicht kannte.
Noch ehe Dee reagieren konnte um in Deckung zu gehen war die Person welche für die blendung verantwortlich war aufgestanden und hatte in endeckt, seine Hand rutschte unauffällig zu Griff seiner Gecko. Er konzentrierete sich nur auf die Person und schritt langsam näher... Das hat mir grad noch gefehlt, ich bin der erschöpfung nahe und muss schon wieder den Bösewicht spielen, wann hab ich denn endlich mal ruhe.... moment... das ist ja eine sie... und sie ist .. nackt ?!?! Dee machte erst ma große Augen beim näheren hinsehen und lies schnell die Hand von der Waffe und mit der anderen deckte er seine Augen zu. "Woh woh, entschuldigen sie Miss, ich hab nicht gesehn das sie nichts anhaben."
Jetzt erst fiel Ceridwen auf dass der Fremde bewaffnet war. Für gewöhnlich waren die Gäste hier nicht bewaffnet. Allerdings konnte es natürlich auch sein, dass er ein Spielchen hier spielte und die Waffen vielleicht nicht echt waren. Alles war möglich auf den Inseln und Ceridwen wusste sehr genau dass Menschen eben unterschiedliche Vorlieben hatten. Amüsiert grinste sie ihn an als sie die Reaktion des Mannes auf ihre Nacktheit bemerkte. Ihr wurde immer bewusster dass es sich wohl hier nicht um einen Gast handelte. Wahrscheinlich war er so auf die Insel gelangt und hatte das hier vielleicht noch nicht einmal geplant. Ceridwen lachte kurz auf und ging näher auf den Mann zu. Auch dass er Waffen trug hielt sie nicht davon ab. Er würde sie doch nicht etwa angreifen, immerhin war sie unbewaffnet und das konnte man wohl deutlich erkennen.
"Ihr Aufenthalt hier war wohl nicht geplant und ich bin wohl die erste Person die sie hier sehen. Wissen sie, die Meisten laufen auf den Inseln... denn hier gibt es mehrere als nur diese Eine... nackt oder fast nackt herum. Das hier ist ein Urlaubsziel. Hier können die Leute abschalten, ich leite zusammen mit einem Freund das Alles hier. Wir haben es aufgebaut.", erwähnte Ceridwen um ihm klar zu machen dass die Inselgruppe keinesfalls unbewohnt war und ihm hier wohl noch öfters nackte Menschen über den Weg laufen könnten. "Aber ich sehe, sie sind ziemlich erschöpft. Kommen sie mit, ich bringe sie zu einem kleinen See. Das Wasser dort ist sauber, sie können davon trinken.", bot sie dem Fremden an und bot ihm ihre Hand an. Ihre Nacktheit bedeckte sie nicht. Sie war ja nicht prüde.
"Übrigens mein Name ist Ceridwen und egal wie und warum sie hier gelandet sind, wenn sie möchten, können sie auf der Hauptinsel dieser "Anlage" ein Zimmer bekommen und erst einmal hier bleiben... und sich ein wenig amüsieren wenn sie das möchten.", bot sie ihm schmunzelnd an. Sie war es nicht gewöhnt dass hier Männer oder Frauen herum liefen, die es nicht gewöhnt waren eine andere Person nackt zu sehen, daher amüsierte ihn seine erste Reaktion einfach. Sie nahm es ihm allerdings nicht übel. "Und sie können ruhig die Hand von den Augen fort nehmen, es sei denn mein Körper ist so unattraktiv anzusehen."
"Ach so, naja wenn das so ist" grinste er während er die Hand von den AUgen nahm. Er schulterte das Katana und nahm die Hand von der Frau. "Soso ein Urlaubsziel also, ich hoffe doch das die Besitzerin nicht das einzig schöne hier ist." Lächelte er sie an und folgte ihr. Ziemlich Eigenartig das die Menschen hier so offen sind sauste ihm durch den Kopf. Nein er war es tatsächlich nciht so gewöhnt obwohl es in Japan nicht grad viel anders abläuft, nur das man darauf vorbereitet ist. "Und was für eine Urlaubsinsel genau ist das hier?" Er konnte es sich fast denken aber er wollte auf Nummer sicher gehen. Falls er recht hat mit seiner Vermutung wäre das hier für ihn erst ma der Jackpot.
Der Fremde entspannte sich. Er grinste sie sogar an. Nun, sie hätte in seiner Situation vielleicht auch so reagiert, immerhin dachte der Mann wohl nicht daran dass die Insel hier bewohnt war und zudem dass Leute hier her kamen um Sex zu haben und um ihre geheimsten Fantasien auszuleben. Das war ja auch einzigartig. Sicherlich, es gab Bordelle, es gab Swingerclubs, aber wohl kaum eine gesamte Inselgruppe die einzig darauf angelegt war. Er griff ihre Hand und Ceridwen führte ihn von dem Strand weg weiter zum Inselinnern. Es war nicht besonders weit bis zu dem See. "Oh hier kommen Leute her um Sex zu haben und um Fantasien ausleben zu können, die sie woanders vielleicht nicht ausleben können, Fetische, Träume und so weiter.", erklärte Ceridwen lächelnd. "Und nein, es gibt ganz sicher noch andere hübsch Frauen hier.", zwinkerte sie ihm zu. Es gefiel ihr natürlich ein solches Kompliment zu bekommen. Aber welcher Frau würde das nicht gefallen. "Hier ist der See. Hier können sie etwas trinken... aber sie sind schon unhöflich, finden sie nicht? Ich kenne noch nicht einmal ihren Namen.", schmunzelte sie keck.
AUf die Frage wie sein Name war reagierte er nicht, es war besser wenn erst mal niemand seinen Namen wusste. "Habt ihr hier eigentlich auch sowas wie eine Polizei oder eine Security?" fragte er und zog sich das T-shirt aus während er auf das Wasser zu ging. Er legte sein Gecko ab und das Katana und sprang hinein. Es tat gut in das kühle Wasser einzutauchen. Im See kraulent schaute er zu Ceridwen. "Ich meien was ist wenn hier so verrückte herkommen, Vergewaltiger und so weist du?" schaute er sie fragend an. Ihn würde es nicht wundern wenn hier ab und zu die Falschen Gäste antanzen.
Der Fremde ging überhaupt nicht auf die Frage nach seinem Namen ein. Ceridwen nahm es ihm nicht übel. Manche Leute gaben zum Teil sogar Pseudonyme an wenn sie her kamen damit niemand eine Verbindung zu den Inseln ahnen konnte. Es war manchen peinlich sollten Bekannte oder sogar Verwandte heraus finden wo sie ihren Urlaub verbrachte. Ceridwen duldete das, verstand es sogar und es störte hier niemanden. Dann kam die Frage auf die Security. Natürlich hatten ein paar Sicherheitsleute hier, allerdings nicht aus Angst vor Vergewaltigern. Ein Vergewaltiger kam doch sicherlich nicht auf so eine Insel um eben genau dies zu machen, hier waren die Frauen offen und wollten Sex. Das reizte die wenigsten Gewaltätigen. Aber natürlich gab es auch deratige Spiele, denn manche Frau träumte schon einmal davon genötigt und vergewaltigt zu werden, hier nur mit dem Unterschied dass es ihr Wunsch war.
"Ein paar Sicherheitsleute haben hier schon. Für einen Ernstfall sind sie eher nicht geeigent, ihnen fehlt es an Ausbildung, aber wir hoffen noch jemanden zu finden der das übernimmt. Bis jetzt brauchten wir sie allerdings auch noch nicht, was nicht heißt, dass wir uns nicht um die Sicherheit der Besucher sorgen.", erklärte Ceridwan. Allerdings war dieses Urlaubsziel auch noch nicht sehr lange geöffnet und Vieles fehlte eben noch worum man sich noch kümmern musste. Ceridwen betrachtete den jungen Mann der sich sein Shirt auszog. Sie musste gestehen, er hatte einen traumhaften Körper. Die Waffen legte er ab und schon sprang er in das kühle Nass. "Warum die Frage? Möchten sie sich vielleicht anbieten für die Security?", fragte Ceridwan grinsend nach während sie den Mann beobachtete.
Dee kraulte durchs Wasser wie ein Fisch. Er fühlte sich wie neu Geboren. "Ich und Security? Um Gottes WIllen, nein das ist nicht so ganz mein Fall. Ich fragte halt nur einfach aus Neugierde, wie gesagt könnte hier ja vielleicht mal was schief laufen." log er mit einem lächeln. Mit ein paar schlecht ausgebildeten Security komm ich zurecht wenn ich muss dachte er sich während er sie immernoch anlächelte. Er war gerne vorrbereitet obwohl er bezweifelte das ihn jemand hier finden würde war es doch nie verkehrt den Feind zu kennen. "Willst du nicht auch ins Wasser kommen?" fragte er sie dann schliesslich mit einem breiten grinsen.
"Schade du scheinst ausgebildet zu sein... aber wenn das nichts für dich ist...", meinte Ceridwen und hockte sich auf den Boden am See während sie dem Fremden zu sah wie er durch das Wasser schwamm. Er schien auf jeden Fall Ahnung zu haben, er war bewaffnet hier her gekommen, vielleicht war er sogar vor irgendjemandem auf der Flucht, aber das kümmerte Ceridwen ehrlich gesagt nicht. Sie ging es nichts an was die Leute die hier her kamen in ihrem Leben machten und wenn sie Probleme hatte waren es ihre Probleme. Natürlich hatte sie auch immer ein offenes Ohr für ihre Gäste, aber der Mann schien nicht über sein Privatleben reden zu wollen, was Ceridwen ihm auch nicht übel nahm. Solange er die Gäste und die Angestellten hier nicht in Schwierigkeiten brachte ging es sie nichts an und sollte er wirklich auf der Flucht vor jemandem sein, dann würde wohl kaum jemand darauf kommen dass er erst einmal hier untergetaucht war.
Seiner Aufforderung kam Ceridwen gerne nach. Sie grinste, stand auf und stieg in das kühle Wasser des Sees hinein. Als es ihr bis etwa zur Hüfte ging, tauchte sie ganz unter und schwamm dem Mann dann entgegen. "Möchtest du denn länger unser Gast hier sein? Ich könnte mir vorstellen ein wenig Erholung könnte dir gut tun.", fragte sie nach als sie bei ihm war. Er war zwar nicht auf dem "normalen" Weg hier her gekommen, aber deswegen würde sie ihn wohl kaum hier weg haben wollen. Sie zählte ihn als Gast wie jeden Anderen auch.
Dee schaute ihr in die Augen. "Bei solch wundervoller Gesellschaft kann ich doch nicht nein sagen." schmunzelte er. Nach den Strapazien tat es wirklich mal Gut sorglos irgendwo rumzuliegen oder zu schwimmen oder sonst was zu tun. Er konnte sich gar nicht mehr an seine letzte Freizeit erinnern, immer musste er aufmerksam sein um sicherzugehen das keiner hinter ihm her war. Seinen Stress konnte er nur im Kampfsport oder mit illegalen Strassenrennen abbauen die die jüngere Generation in Japan gerne ausführten. Da fiel ihm ein das sein Shelby noch am Hafen stand... naja wahrscheinlich mittlerweile auf dem Polizei parkplatz. Irgendwie schade, aber im augenblick störte ihn das weniger.
"Wenn das so ist, dann werde ich mich bemühen dir deinen Aufenthalt hier so angenehm wie nur möglich zu machen. Wie schon erwähnt, Hotelzimmer gibt es auf einer anderen Insel und wir haben diverse Inseln auf denen die Gäste sich austoben können. Alles was das Herz begehrt, auch wenn noch nicht alle Inseln bebaut sind. Aber im Moment benötigt noch niemand etwas Anderes.", erklärte Ceridwen. Aber was noch nicht war konnte ja noch kommen. Sie hatten hier so viele verschiedene Inseln, da konnte man ohne Problem anbauen sollte ein Gast einen besonderen Wunsch äußern was ihm fehlte. "Hast du eigentlich sexuelle Fantasien oder Träume die du noch nie ausleben konntest? So ergeht es nämlich den meisten Menschen hier und deshalb haben wir dies hier alles aufgebaut.", fragte Ceridwen neugierig nach. Sie interessierte sich sehr für die Fantasien der Gäste, denn diese sollten sie hier ja erfüllt bekommen.
Er grinste als sie ihn das fragte, doch fiel ihm auf anhieb nichts ein. "Naja, so viel gibt es nicht mehr für mich was neu wäre." grinste er noch breite und umkreiste sie "Da wo ich herkomme, ist man halt sehr offen, vorallem wenn man Geld hat. Das einzige was da ein wenig in der Großstadt zu kurz kam war der Sex im grünen, an einem schönen Sandstrand wenn das Wasser der Wellen den Körper im Rythmus der Natur berühren während man sich in einem anderen Rythmus der Leidenschaft hingibt.. ja das ist eigentlich das was mir noch fehlt." erklärte er in einem leisen fast verführerichen tonfall.